Führung, Team, Zusammenarbeit

Industrie 4.0 stellt auch Anforderungen an Führung 4.0. Dies sollte dies nicht dazu führen Modelle zu implementieren, sondern vielmehr dazu veranlassen, zu identifizieren, was das Unternehmen – resultierend aus Strategie, Märkten etc. – für individuelle Ansprüche heute und auch Morgen an Führung hat und welche Entwicklungsarbeit hier den Fach- und Führungskräften an die Hand gegeben werden kann. Neue Organisationsformen fordern auch „neue Führung“ ein, die nicht nur mit disziplinarischer Führung einhergeht. Selbstführung ist ein wichtiger Aspekt. Resilienz in diesem Zusammenhang ein wichtiger Aspekt.

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Selbstorganisation ist längst auch in nicht-agilen Teams angekommen. Doch bevor selbstorganisiertes Arbeiten funktionieren kann, benötigt es einen gewissen Team-Reifegrad. Zusammenarbeit bekommt auch in der aktuellen Arbeitswelt immer wieder neue Dimensionen: global, international, verteilt, remote, in der Matrix etc. Und wie sieht es eigentlich mit der psychologischen Sicherheit, Fehler- und Konfliktverhalten aus? Zusammenarbeit ist spannend, manchmal aber auch ein Spannungsfeld.

Lassen Sie uns die Energie gemeinsam richtig kanalisieren!


Der Erfolg liegt im Miteinander, denn mit einer Hand kann man keinen Knoten knüpfen.

Führung

Welches Führungsverständnis unterstützt bestmöglich Ihre Unternehmensstrategie, Transformation und/oder Veränderungsvohaben? Was sind die Führungskompetenzen die auch Morgen und Übermorgen die Wertschöpfung des Unternehmens hinsichtlich Finanzen, Business und Menschen bestmöglich unterstützen? Egal, ob Sie an die Begleitung einzelner Führungskräfte denken, Führungskräftetrainings etablieren möchten, konzeptionelle Vorarbeiten noch zu erledigen sind oder Sie vielleicht Unterstützung für Projektverantwortliche ohne disziplinarische Führungsverantwortung suchen – wir unterstützen Sie bedarfsorientiert.


Team

Teambuilding - Bruce Tuckman brachte es mit „Forming, Storming, Norming und Performing“ auf den Punkt - die Phasen des Teamentwicklungsprozesses. Und hier spielt es erstmal keine Rolle, ob es sich um ein organisationales Team, ein agiles Team oder ein Projektteam etc. handelt. Es geht darum diese Phasen bewusst zu (er-)leben und das Beste für und mit dem Team herauszuholen. Gelebte Teambildung, die Vertrauen und Wertschätzung fördert, Erwartungen und Zielsetzungen klärt, Gemeinsamkeiten ausmacht, Unterschiedlichkeiten als Chancen begreift und so die Absprunghöhe für Spaß an Performance schafft. Besondere Herausforderungen benötigen besondere Interventionen. Nur wer sich mit seinen eigenen Herausforderungen/Dysfunktionen ehrlich auseinandersetzt, kann diese als Team überwinden und daraus gestärkt hervor gehen.


Zusammenarbeit

Zusammenarbeit gestaltet sich nicht nur in Teams, sondern auch in der Matrix, zwischen agilen / nicht-agilen Unternehmensbereichen, über Standorte hinweg, in Schnittstellen oder gar intern/extern, aber am Besten zielführend und lösungsorientiert. Manchmal stellt sich die Frage der effizientesten und effektivsten Zusammenarbeit aber auch aufgrund von Flexibilisierung von Arbeitszeiten und/oder -orten. Auch hier fascilitieren wir bedarfsgerecht und wachstumsorientiert den Prozess mit den Menschen, so dass man sich auf die Zielsetzung orientieren kann.